Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Heute gingen die Kantonsratswahlen bzw. der erste Wahlgang der Regierungsratswahlen zu Ende. Obwohl ich nicht
Ich wurde in Basel geboren. Danach bin ich in Büren SO aufgewachsen. Nach dem Abschluss der eidg. Maturität studierte ich Internationale Beziehungen & Diplomatie in Prag/ Tschechien. Ich schloss das Studium mit einem Bachelor und Master ab. Nach einem Praktikum bei der Hilfsorganisation Licht für die Welt und einer Mitarbeit beim Institut für Internationale Beziehungen Prag begann ich bei einem KMU als Geschäftsentwickler zu arbeiten. Seit 2020 bin ich selbständig im Bereich Handel & Onlinehandel. Ausserdem bin ich seit Anfang 2016 Gründer und Präsident des Forums für Mittelost- und Südosteuropa (FOMOSO) und seit 2023 Vize-Vorsitzender und Mitbegründer der Handelskammer Schweiz – Ukraine (HSU).
Beruf:
Handelsunternehmer und Leiter einer Nichtregierungsorganisation (NGO)
Engagement:
Vize-Gemeindepräsident Büren SO, Integrationsbeauftragter Büren SO, Mitglied Sozialkommission der Sozialregion Dorneck, Delegierter Zentrum Passwang, Delegierter APH Frenkenbündten (ehemals), Präsident der Umweltschutzkommission Büren SO (ehemals).
Präsident des Forums für Mittelost- und Südosteuropa (FOMOSO), Vize-Vorsitzender Handelskammer Schweiz – Ukraine, Vorstandsmitglied bcue.ch, Vorstandsmitglied Fallschirm der Hoffnung, Vorstandsmitglied beim Forum Schwarzbubenland und dabei Vorsitzender der Arbeitsgruppe Gemeinden.
info@roman-oeschger.ch
Ich stehe für eine offene, ausgewogene, chancengerechte und nachhaltige Gesellschaftsordnung. Im Zentrum steht der freie und verantwortungsbewusste Mensch. Unser Leben gestaltet sich am besten, wenn der gesellschaftspolitische Liberalismus auch ernst genommen wird. In diesem Sinne bin ich für eine demokratische und soziale Marktwirtschaft, die jeden Einzelnen fördert, aber dabei den gesamtgesellschaftlichen Fortschritt und eine umweltgerechte Zukunft fest im Blick behält. Um solche gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen zu schaffen, braucht es einen starken Staat, der für ideale Rahmenbedingungen sorgt. Zudem bin ich überzeugt, dass der Staat die humanistische Pflicht hat, in Not geratenen Menschen zu unterstützen. Trotz alldem sollte sich der Staat nicht in jedem Bereich einmischen, denn es ist von grosser Bedeutung, dass der Staat handlungsfähig ist und bleibt. Schlussendlich setze ich mich für unseren Staat ein, der auf den Pfeilern der direkten Demokratie, des Föderalismus, der Viersprachigkeit und der Rechtsstaatlichkeit beruht.
Inhalt
Obwohl die Neutralitätspolitik heutzutage eigentlich nur eine von vielen Komponenten der Schweizer Aussenpolitik ausmacht, ist sie immer noch eine der wirkungsvollsten Merkmale in den internationalen Beziehungen. Sie ist auch von grosser Bedeutung, wenn internationale Konfliktparteien eine Schlichtung vorantreiben wollen. Die Schweiz kann hier als Vermittler aktiv sein, da sie als zuverlässiger Partner auftreten kann aufgrund ihrer Neutralitätskultur. Solche internationale Vermittlungsaktivitäten müssen daher weiter gefördert werden. Die Schweiz soll ihre politische Neutralität pflegen, um sie international konstruktiv einzusetzen.
Die Schweiz ist ein Teil Europas und sollte sich für ein starkes und integratives Europa engagieren. Aber dies bedeutet nicht automatisch, dass sie der EU beitreten soll. Die Idee eines integrativen Europas ist ein Grundsatz, eine Überzeugung und ein langfristiges Projekt und nicht alleine abhängig von der EU. Daher sollte die Schweiz sich auch verstärkt mit eigenem Engagement für eine europäische Integration einsetzen. Die Schweiz kann beispielsweise selbstbewusst als Vorbild dienen und europäische Ländern, die in einer politischen Sackgasse stecken, eine politische Perspektive geben. Folglich, lassen Sie uns unser politisches Wissen, welches unter anderem Konsens-, Friedens-, Stabilitätspolitik beinhaltet, einsetzen, um die europäischen Integration – politisch eigenständig – mitzugestalten!
Im Bereich Frieden und Sicherheit ist die Mitarbeit der Schweiz in der UNO (insbesondere in globaler Hinsicht) und in der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) zu fördern und weiterzuführen.
Die vertragliche Mitarbeit mit der NATO im Rahmen der Partnerschaft für den Frieden (PfP) ist hingegen zu beenden. Die Schweiz hat als neutraler Staat, in einem Militärbündnis, dass von den USA geführt wird, nichts zu suchen.
Stattdessen ist eine kooperative und koordinative Zusammenarbeit mit den Nachbarländern bzw. mit Europa auszubauen. Der aggressive Angriffskrieg auf die Ukraine hat die Verletzlichkeit der Sicherheitsstrukturen in der Schweiz aufgezeigt. An einem europäischen Sicherheitsmechanismus sollte sich die Schweiz folglich beteiligen und immer wieder abwägen, wie weit sie gehen möchte.
In der Schweiz muss die Kooperation gut funktionieren, damit Gefahren (z.B. Terrorismus, organisierte Kriminalität, etc.) rasch erkannt werden und die notwendigen Massnahmen ergriffen werden können. In diesem Sinne ist deshalb die sichheitspolitische Zusammenarbeit zwischen Gemeinden, Kantonen und auf Bundesebene in jedem Bereich – wo notwendig – weiterzuentwickeln. Ausserdem ist der Bund, in seinen Bemühungen international zu kooperieren (z.B. Informationsaustausch), zu unterstützen.
Trotz den scheinbar zunehmenden internationalen und nationalen Herausforderungen, stehen die Menschen- und Bürgerrechte immer ganz oben auf der Liste – es braucht keinen Überwachungsstaat und keine menschenverachtende Machtpolitik, um Frieden und Sicherheit zu bereichern!
Seit dem Beginn des europäischen Integrationsprozesses in den 1950er Jahren, hat die Schweiz – über die Jahrzehnte – davon wirtschaftlich profitiert. Es ist deshalb verständlich, dass sie immer daran interessiert war, die Wirtschaftsbeziehungen in Europa zu vertiefen. In diesem Sinne ist die Schweiz heute zum Beispiel sogar stärker in der EU ökonomisch integriert, als einige EU-Mitglieder.
Der Bilaterale Weg war ein guter Ansatz, um die Wirtschaftsbeziehungen zur EU im 20. Jahrhundert aufzubauen. Aber er kommt heute an seine Grenzen. Die politischen Auseinandersetzungen über penible Formulierungen der Bilateralen Abkommen zeigen beispielsweise auf, dass sich das Ganze zu einem juristischen Monster entwickelt hat – ein Feilschen um jeden Gesetzesparagrafen. Es geht nicht mehr darum das Beste für die Schweiz herauszuholen, sondern um parteipolitische Interpretationen. Da mache ich nicht mit!
Es ist Zeit, dass die Schweiz den nächsten konsequenten Schritt macht und die Wirtschaftsbeziehungen zu Europa und zur EU weiterentwickelt. Die Schweiz braucht nachhaltige ökonomische Rahmenbedingungen. Deshalb brauchen wir entweder eine neue Diskussion über den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) oder die Ausarbeitung eines Rahmenabkommens mit der EU. Lassen Sie uns an der wirtschaftlichen Zukunft Europas selbstbewusst mitreden!
Ich setze mich besonders für eine nachhaltige Unternehmenskultur ein. Das beinhaltet folgende Aspekte:
Der Einsatz für eine Verbesserung der politischen Rahmenbedingungen und der demokratischen Strukturen in der Wirtschaft.
Die Förderung von KMU, die sich für nachhaltige, tier- und umweltgerechte Ablaufs- und Umsetzungsprozesse einsetzen.
Der Wert der Arbeit und der Beschäftigten hoch zu halten und damit eine Grundlage zu legen/bewahren, damit Vollzeitarbeit, in jedem Bereich, ein würdiges Leben in der Schweiz ermöglicht.
Das Engagement für eine Unternehmenskultur, die die Beschäftigten als integrativen und identitätsstiftenden Bestandteil betrachtet.
Die Bekämpfung von Beschäftigungsdiskriminierungen, die sich insbesondere auf Berufseinsteiger, Frauen und Personen 50+ bezieht.
Eine starke Bildungspolitik ist die Grundlage für eine offene, humanistische und aufgeklärte Gesellschaft. In der Schweiz muss die bestmögliche Bildung für alle Menschen möglich sein. Es darf nicht angehen, dass die Schweiz in ein Zweiklassensystem aufgeteilt wird. Ich will keine Zustände wie in Britannien, wo die Besserverdiener praktisch nur aus den Privatschulen kommen und der Rest der Bevölkerung in schlechten öffentlichen Schulen abgefertigt werden. Deshalb darf die Schweiz (die einzelnen Kantone) nicht weiter an der Bildung sparen. Die öffentlichen Schulen müssen die beste Bildung anbieten, um die erstrebenswerten Ziele der Chancengleichheit nicht aus den Augen zu verlieren!
Die Schweiz gehört zu einer der besten Standorte für Wissenschaft und Forschung. Dies ist nicht selbstverständlich und muss immer wieder mit verbesserten Strukturen angepasst werden, um an der Spitze zu bleiben. Deshalb sind auch internationale Kooperationen wichtig und die Politik sollte sich für ideale Voraussetzungen einsetzen. In diesem Zusammenhang ist auch Horizon 2020 zu sehen. Es muss in jeder Hinsicht verhindert werden, dass parteipolitische und juristische Grabenkämpfe mit der EU zu einer Einschränkung der Forschungskooperation kommen kann. Das würde die Stellung der Schweiz in Wissenschaft und Forschung schwächen und das akzeptiere ich nicht!
In der Migrations- und Integrationspolitik bin ich für klare Strukturen:
Menschen auf der Flucht müssen aufgenommen und geholfen werden. Die Schweiz ist hier in einer humanitären Pflicht, die mit Überzeugung umgesetzt werden muss.
Des Weiteren müssen Migranten, die in der Schweiz bleiben dürfen/ wollen (Arbeitsmigranten, ehemalige Flüchtlinge, etc.), die gesellschaftsliberale Lebensweise akzeptieren. Die Religionsfreiheit ist ein hohes Gut, darf aber die Grundsätze der Aufklärung nicht untergraben. Mit anderen Worten sind religiöse Zwänge, patriachalische Unterdrückungen und Parallelgesellschaften nicht erstrebenswert. In diesem Sinne setze ich mich für eine aufgeklärte Religionsfreiheit ein.
Gleichzeitig muss allerdings auch die Schweiz bereit sein, die kommenden Menschen in ihren Integrationsbemühungen, zu unterstützen. Ablehnung oder Intoleranz sind nicht akzeptabel und führen nur zu einer Verschlechterung des gesamten sozialen Gefüges. Deshalb muss die Politik dafür Sorge tragen, dass Ausbildungsmöglichkeiten (z.B. Sprachkurse), soziale Angebote und berufliche Aussichten (die Wirtschaft ebenso in die Pflicht nehmen) zur Verfügung stehen, damit die Integration gelingen kann.
Das Internet darf kein Spielplatz für Gesetzeslosigkeit sein. Auch in der digitalen Realität braucht es Rahmenbedingungen, um die Grundprinzipien der Demokratie hoch zu halten. Deshalb ist es für mich wichtig, dass beispielsweise Cybermobbing, Missbrauch von persönlichen Daten oder Bedrohungen in Sozialen Medien strafrechtliche Prozesse auslösen, die solche Straftaten konsequent nachgehen. Ausserdem müssen Jugendliche über die Möglichkeiten und Gefahren (z.B. Sexting bei Minderjährigen) im Netz informiert werden.
Die zunehmende Digitalisierung unsere Gesellschaft hat IT- und Internetkonzerne zum Vorschein gebracht, die eine enorme Marktmacht (Monopol) aufgebaut haben. Um solche Monopole aufzubrechen, müssen zum Beispiel alternative soziale Netzwerke, Kurznachrichtendienste und Internet-Suchmaschinen gefördert werden. Dementsprechend unterstütze ich Ideen für eine Verbesserung des digitalen Wettbewerbs.
Inhalt
Wie das Trinken und Essen, gehört ein Dach über dem Kopf zu den Grundbedürfnissen der Menschen. Es muss möglich sein, dass Wohnen bezahlbar ist und nicht zu einem Privileg verfällt. Deshalb sind masslose finanzielle Spekulationen auf Wohnflächen, um mit Kauf- und Mietpreisen zu spielen, zu unterbinden.
Eine umfassende Versorgung für alle Menschen ist die Grundlage meines politischen Denkens im Bereich Gesundheit. Jeder Schritt zu einer Zweiklassen-Versorgung kann ich nicht tolerieren, weil das meiner Vorstellung von Menschlichkeit und Gerechtigkeit widerspricht. Um in einer alternden Gesellschaft die Finanzierung der Gesundheitsversorgung zu garantieren, muss die Politik unter anderem die Gesundheitsindustrie stärker in die gesellschaftliche Pflicht nehmen.
Die Lebensumstände von Menschen können sich aus vielen verschiedenen Gründen verschlechtern. In solchen Fällen darf unsere Gesellschaft nicht einfach mit der Schulter zucken oder Schuld suchen sondern sie muss human und solidarisch unter die Arme greifen. Auch im Alter muss es möglich sein, ein menschenwürdiges Leben zu führen ohne Existenzängste zu haben. Die Schweiz hat ein gut aufgestelltes soziales Netz und wir müssen dafür Sorge tragen, dass dieses Netz nicht von marktradikalen Kräften zerrissen wird.
Die Ressourcenverschwendung, die Zerstörung von Lebensraum (z.B. durch Abholzung, durch Überfischung), der Ausstoss von umweltschädlichen Stoffen (z.B. die masslose CO2-Emission, die Verwendung von Pestiziden) und die Plastikverschmutzung sind keine Hirngespinste sondern Fakten, die eine fortlaufenden Verhaltensveränderung erfordern, um unseren Planeten – bildlich gesprochen – wieder etwas Luft zum Atmen zu verschaffen. In diesem Zusammenhang muss es natürlich auch das Ziel sein, den Klimawandel im natürlichen Rahmen zu halten. Folglich bin ich deshalb sehr stark an einer umweltfreundliche Nachhaltigkeit interessiert und fördere Ideen und Diskussionen, die ein weiteres Umdenken in der Gesellschaft mitbewirken.
Die Tierrechte und unsere Einstellung gegenüber Tieren müssen sich weiterentwickeln. Insbesondere der Umgang mit der Massentierhaltung muss überdenkt werden. Daher ist die Förderung von Landwirtschaftsbetrieben, die sich für das zunehmende Wohl der Tiere einsetzen, zu stärken. Daneben unterstütze ich Grundvorstellungen, die eine Verbesserung der Tierrechte im Auge haben.
Die Energiesicherheit ist für unser Leben und Wirtschaften von grosser Bedeutung. Doch die Energiesicherheit darf nicht auf Kosten der Umwelt gehen. Der Abschied von Öl, Gas und Atom muss rasch voran gehen. Die nachhaltige Energiegewinnung und der klimaneutrale Energieverbrauch stehen im Vordergrund.
Kernindustrien und Dienstleistungen, die für die ganze Schweiz, ihrer Gesellschaft und Infrastruktur von strategischer Bedeutung sind, dürfen nicht alleine den Gesetzen der liberalen Märkten überlassen werden. Der Staat, der sich für das Allgemeinwohl einsetzen muss, sollte an gewissen Strukturen und Unternehmen beteiligt sein, um wichtige gesellschaftspolitische Entscheidungen zu treffen und die Versorgung in wichtigen Bereichen zu garantieren. Der Staat muss schlussendlich für die gesamte Gesellschaft handlungsfähig bleiben. Das Argument des Staatsversagens (Der Staat ist kein guter Unternehmer) – obwohl dies ohne Frage hin und wieder zutrifft – lasse ich an dieser Stelle nicht gelten, weil das zu einseitig ist, denn die liberale Marktwirtschaft versagt bei Themen von staatspolitischer Wichtigkeit selbst (Marktversagen). Deshalb bin ich folglich für einen ausgewogenen starken Service Public.
Um eine umweltfreundliche Verkehrspolitik erfolgreich zu gestallten, ist es nötig, dass vor allem der kommerzielle Verkehr zunehmend auf die Schiene verlagert wird. Ausserdem müssen die Infrastrukturen für die öffentliche Verkehrsmittel, den Fuss- und Veloverkehr weiter ausgebaut werden. Zu guter Letzt müssen auch Fortschritte in der Technologie gefördert werden, die sich für eine nachhaltige Mobilität einsetzen.
Die Familie ist eine wichtige und stützende Institution einer Gesellschaft und die Politik muss dafür Sorge tragen, dass die Familie nicht zu einer Entscheidung «entweder-oder» verkommt. Jede Person, die eine Familie mit Kindern gründen will, soll auch die politische Rahmenbedingungen (z.B. Kita-Plätze, Beratungs- und Betreuungsstellen) vorfinden, damit keine Ängste vor privater/ beruflicher Überlastung oder finanzieller Verarmung bestehen müssen.
Die Gleichstellung von Frauen und Männer bezieht sich auf viele Aspekte in unserer Gesellschaft. Vor allem in politischer und wirtschaftlicher Hinsicht sind Fortschritte von grosser Wichtigkeit. Es sind z.B. viel zu wenig Frauen im Bundeshaus und in den kantonalen Parlamenten vertreten. Es sind demzufolge Anpassungen in den politischen Rahmenbedingungen von Nöten, damit vermehrt Frauen politisch aktiv sind. Des Weiteren muss für gleiche oder gleichwertige Arbeit der gleiche Lohn bezahlt werden. Ausserdem müssen Hindernisse weggeräumt werden, um die Aufstiegsmöglichkeiten von Frauen in Unternehmen stark zu verbessern. Es kann und darf schlussendlich nicht sein, dass Frauen unter wirtschaftlicher Diskriminierung leiden!
Seit über sechs Jahren bin ich als Gemeinderat tätig, mit Schwerpunkten in den Bereichen Umwelt, Soziales, Alter, Kultur, Wertstoffverwertung und Integration. Als Integrationsbeauftragter und Mitglied der Sozialkommission Dorneck habe ich tiefgreifende Erfahrungen mit Migrations- und Asylfragen. Meine Arbeit ist geprägt durch ein umfangreiches Wissen über die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse in Osteuropa, insbesondere der Ukraine, was mir erlaubt, fundierte Entscheidungen zu treffen und effektiv zur lokalen und regionalen Politik beizutragen.
Im Handelssektor bin ich selbstständig und spezialisiert auf den B2B- und B2C-Handel verschiedener Produkte. Ich manage den gesamten Kundenprozess, von der Akquise bis zur langfristigen Kundenpflege, einschließlich Vertragsmanagement und transparenter Kommunikation. Zudem betreibe ich Onlinenhandel und entwerfe Webseiten. Mein Engagement in der Handelskammer Schweiz-Ukraine fördert wirtschaftliche Beziehungen zwischen den beiden Ländern.
Über meine nicht-gewinnorientierte Organisation (fomoso.org), die sich mit politischen und gesellschaftlichen Themen aus und über Osteuropa (inkl. Ukraine) beschäftigt, fördere ich kleine Projekte und Menschen in der Region. Ausserdem unterstütze ich mit ein paar Ukrainern und Ukrainerinnen über bcue.ch ukrainische Zugewanderte in der Schweiz bei der wirtschaftlichen Integration und biete Orientierung im administrativen und wirtschaftlichen System der Schweiz. Zusätzlich helfe ich als Vorstandsmitglied ein bisschen bei einer Hilfsorganisation mit, die Spenden sammelt, um Bildungsprojekte für Kinder in der Ukraine zu finanzieren.
Inhalt
Heute gingen die Kantonsratswahlen bzw. der erste Wahlgang der Regierungsratswahlen zu Ende. Obwohl ich nicht
In diesem Jahr sind sehr viele Plakate aufgehängt worden. Kaum ein Kandelaber, der nicht mit
In der heutigen Ausgabe des Wochenblatts und in anderen regionalen Zeitungen befand sich eine Sonderausgabe
Die SP Solothurn ist sehr gut für die kommenden Wahlen aufgestellt. 144 Menschen stellen sich
Am 6. Januar, früh morgens um 06:30 Uhr, traf ein Teil der Kantonsratskandidatinnen und -kandidaten
Am 21. November wurden einige Kandidaten/-innen zu einem Fotoshooting nach Olten eingeladen. Auch ich wurde
Ich freue mich auf Ihre Fragen, Anregungen und Anliegen!